Sie sind hier:

Gynäkologische Untersuchung

Schwangerschaft

Geburtshilfe

Sterilität

Hormondiagnostik

Kontrazeption

Osteoporose

Krebsvorsorge

Operationen

Inkontinenz

Ernährung

Ästhetische Medizin

Nahrungsergänzung

Succesful Aging

Gesund altern ohne Geld

Lipolyse

Suchen nach:

Allgemein:

Startseite

Schwangerschafts-Untersuchungen - fetaler Ultraschall

Schwangerschaftsuntersuchungen die regelmäßig durchgeführt werden verringern das Risiko von Frühgeburten!

Schwangerschaftsuntersuchungen laut österreichischem Mutter/Kind-Pass mit Zusatzuntersuchung alle vier Wochen:

6.- 8. SSW (Feststellung der SS, Lage der SS, Ausschluß einer Eileiterschwangerschaft), erster Mutter-Kind-Pass.

12.-14. SSW Nackenfaltenmessung im US, eb. Combined Test (Risikoabschätzung chomosomaler Defekte, Herzfehlbildungen)

18.-20. SSW Zweite Mutter-Kind-Paß-Untersuchung, 1. fet. Ultraschall

22. SSW - Organscreening mit Ultraschall

25.-27. SSW - 3. MuKi-Untersuchung

30.-32. SSW - 4. MuKi-Untersuchung

35. SSW - 5. MuKi-Untersuchung

38. SSW
- CTG Cardiotokographie/Ultraschall

Überweisung an Entbindungsstation.

Die größte Gefahr in der Schwangerschaft ist nach wie vor die Frühgeburt und die Schwangerschaftsvergiftung (Gestose).

Durch regelmäßige Untersuchungen sind diese Risiken zu minimieren und eine optimale Vorbereitung zur Geburtshilfe möglichst nahe dem errechneten Geburtstermin möglich.

Auf Wunsch begleite ich Sie gerne zur Geburt ins Diakonissen-Krankenhaus Linz, wo eine sehr individuelle Geburtshilfe möglich ist (nötig ist hierzu eine Zusatzversicherung oder die Bereitschaft, Mehrkosten selbst zu bezahlen) - wir beraten Sie gerne!

Wir bieten auch eine homoiop. Geburtsvorbereitung, sowie postpartales Beckenbodentraining.

Eine Substituion mit Vitaminen als Nahrungsergänzung ist aus heutiger Sicht sinnvoll!

In der Schwangerschaft erhöht sich der Bedarf an einigen lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen stärker als der Energiebedarf. Grundsätzlich gilt im Verlauf einer Schwangerschaft: Keine Diät auf eigene Faust! Ob eine Diät zur Gewichtsregulierung, Entwässerung oder bei Diabetes (Gestationsdiabetes) notwendig ist, muss der behandelnde Gynäkologe entscheiden. Die Auswahl der Lebensmittel sollte sich in der Regel nach folgenden Gesichtspunkten richten: Weniger Energie, dafür aber reichliche lebenswichtige Nährstoffe. Diese sind in pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Kartoffeln und Vollkornprodukten enthalten. Außerdem empfiehlt sich, auch tierische Lebensmittel wie fettarme Milch, mageres Fleisch und Fisch in den Speiseplan einzubeziehen. Süßwaren und Gebäck sowie gesüßte Getränke enthalten reichlich Energie, aber kaum Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind daher in der Schwangerschaft weniger geeignet.
Wichtig: Wegen der Gefahr einer Toxoplasmose sollten Schwangere auf den Verzehr von rohem Fleisch und Rohwurst verzichten. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme ist der grundsätzliche Verzicht auf Rohmilch und Weichkäse aus Rohmilch. Es könnten die so genannten Listerien (Bakterien), die Früh- und Totgeburten verursachen, auf das ungeborene Kind übertragen werden.